Kein Entkommen…

Kein Entkommen…

… den Weg aus dem Raum müsst ihr schon selber finden.

www-mr-x.com.cn

We are inspired by the original takagism desingers.
We are respecting the initial creation and their wisdom, however,
We still insist with our own ideas and we are going to make our own
„Takagism“ for our players. To make perfect experience for our clients.
Based on their success experience, we improve our new game on every
perspective.

X means „unknown“ „infinity“ „Goal“ and „Hope“
X which also means crossover,growth,team work, perfect combinations。

All of above are our spirit of the develop team.

 

MRX in a video

 

Das ist das Motto einer Abendveranstaltung, die in Shanghai unter dem Namen Mr. X (http://www.mr-x.com.cn/) bekannt ist. Dieser Laden fällt unter die Kategorie “Escape room” und ist eine super Sache an einem Abend für Gruppen. Ich war jetzt schon zweimal da und muss sagen, ich bin jedes Mal wieder begeistert. Das Spielprinzip ist sehr einfach: man befindet sich in einem Raum (eingeschlossen) mit Rätseln und geheimen Codes und hat eine Stunde Zeit. Wenn man ein Rätsel löst erhält man entweder einen Gegenstand oder weitere Hinweise für das nächste Rätsel. So arbeitet man sich Stück für Stück durch den ganzen Raum und erreicht den Ausgang. Im folgenden will ich unser Abenteuer gestern etwas erzählen, wer also keine Auflösung haben möchte muss leider jetzt mit dem Lesen aufhören…

Wir hatten gestern Abend den Raum 6, die “Area 51”, der technischste  Raum des Mr. X.

 

Man betritt einen dunkeln Raum, der auf Labor gemacht ist, in der Mitte ein rundes, blau leuchtendes Podest mit 4 Computern am Rand des Podests in einem Kreuz angebracht. An der Wand gegenüber des Eingangs befinden 4 große Bildschirme: auf einem werden die ehemaligen Forscher angezeigt, auf einem ein Roboter, auf einem ein Alien und der vierte Bildschirm ist schwarz. Die Wände links und rechts sind Rolltore, hinter denen sich etwas verbirgt. Links neben der Eingangstür befinden sich 4 Umkleideschränke von Professoren mit digitalem Zahlenschloss, rechts ein Schaltfeld, ein Bereich, wo man Buchsen mit Kabeln verbinden muss und ein Spind mit Kittel, Chipkarte, Gasmaske und Benzinkanister… und schon gehts los. Ich kann mich nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern, aber mit der Chipkarte konnte man einen der 4 Schränke öffnen. In jedem Schrank war ein Gegenstand, wie ein Kabel (für das Schaltfeld zum Verbinden) und ein weiteres Rätsel in Textform. Die anderen drei Schränke konnten mit einem Kreuzmuster (2,0,6,4), einem Geburtsdatum eines Forschers (auf dem großem Bildschirm) und einem weiteren Zahlenrätsel gelöst werden. Mit den gefundenen Gegenständen haben wir die richtigen Schalter auf dem Schaltfeld bedient und einen Schaltplan gebaut. Alles wird laut mit Filmmusik, Soundeffekten und Computerstimmen kommentiert.

Als wir die Schalter und Kabel auf dem Schaltpult in der richtigen Kombination hatten, fuhr das runde Podest in der Mitte mit einem Zischen nach oben und es wurden 4 Kabel freigelegt. Diese mussten in passende Buchsen der Computer (am Rande des Podest) angebracht werden. Danach wurde gemeinschaftlich ein Computerspiel gelöst: man musste eine Steckdose durch ein Labyrinth lotsen. Jeder Computer hatte einen großen Knopf am Bildschirm, was eine Richtung war. Somit schickten wir die Buchse in Teamwork durch das Labyrinth. Als es geschafft war, kommentierte die Computerstimme den Erfolg laut und die großen Rolltore fuhren langsam nach oben.

Hinter dem linken, waren 2 Brutkammern mit Aliens und eine große Pipeline in der Mitte. Rechts war ein Tor mit Passwort. Nach einiger Suche fanden wir 7 Buchstaben auf der Roboteranimation (einer der großen Bildschirme) und schon öffnete sich das Tor. Dahinter war wirklich der Roboter. Wieder ertönte theatralische Filmmusik und wir dachten es wäre schon vorbei. Pustekuchen, man konnte den Roboter öffnen und einsteigen (wie oben auf dem Bild). Der “Fahrer” konnte die Waffenarme bewegen und fand einen Knopf mit der Aufschrift “Open”. Als er den drückte, ertönt eine Sirene und es wurde uns mitgeteilt, dass wir einen nuklear Alarm ausgelöst hatten und die Station evakuieren sollten. Im gleichen Moment löste sich von de Pipeline auf der anderen Seite eine große Metallplatte. Sollten wir nun da wirklich rein? Ja! Es befand sich eine Leiter in dieser Pipeline. Diese endete am in einem dunklen Gang und kleine Lichter wiesen uns den Weg nach draußen.

Und wer das ganze nochmal in einem kurzen Video sehen möchte, um eine Vorstellung zu bekommen klickt HIER

Das war ein sehr, sehr cooles Abenteuer! Ich habe bisher den Raum 6 (“Area 51”) und Raum 2 (“Angles Island”) absolviert, wobei wir den Raum 2 einmal nicht ganz geschafft haben. Dieses Geschäft ist wie diese Räselspiele am PC nur in echt, was eine total geile Sache ist. Bis zum Ende meines Aufenthalts werde ich ich sicher nochmal vorbeischauen!

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